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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Stressfaktor Stadtverkehr: So bewahren Sie die Ruhe

17.08.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das urbane Lebensgefühl ist im 21. Jahrhundert weiter allgegenwärtig, die städtische Umgebung bestimmt unseren Alltag. Doch im Dschungel der Großstadt werden Verkehrsadern immer häufiger zu Trampelpfaden, das hektische Treiben zehrt zunehmend an den Nerven. Deutsche Städte sind Ballungszentren und Verkehrsknotenpunkte. Die urbane Infrastruktur ist dabei das Herzstück des städtischen Körpers: Der hochfrequente Pulsschlag des Straßennetzes bestimmt den Takt unseres Mobilitätsverhaltens – und droht bei Überlastung schon einmal zu kollabieren. Nicht zufällig sprechen Forscher in diesem Zusammenhang von einem „Verkehrsinfarkt“. Kein Wunder, schließlich teilen sich rund um die Uhr die unterschiedlichsten Verkehrsteilnehmer den städtischen Asphalt: Fußgängerinnen, Radfahrer, Autos, Mopeds, Busse, Bahnen, Skateboards und neuerdings sogar E-Roller tummeln sich dicht gedrängt auf deutschen Straßen und Bürgersteigen. Nicht nur die Umwelt leidet unter der Überlastung, auch der Mensch reagiert anfällig auf Lärm und Abgase des städtischen Verkehrs. Aber auch die psychische Belastung aufgrund von Stress in Folge verstopfter Straßen und stockenden Verkehrs ist nicht zu unterschätzen. „Stress begleitet Tag für Tag Millionen von Autofahrenden auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule der Kinder“, so Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH. „Dabei gibt es keinen schlechteren Beifahrer: Das permanente Gehetztsein mindert unsere Aufmerksamkeit und verleitet uns zu riskanterem Fahrverhalten.“ Doch gelassen bleiben fällt schwer, wenn der Verkehr regelmäßig zu den Stoßzeiten nahezu vollständig zum Erliegen kommt. „Das einzig wirklich effektive Mittel, um dem alltäglichen Wahnsinn auf innerstädtischen Straßen zu begegnen, ist Entschleunigung“, weiß Markus Schmidt. „Zeitmanagement und vorausschauende Planung helfen, gar nicht erst in terminlich bedingte Hektik zu verfallen. Anstatt mit Vollgas auf die gelbe Ampel zuzusteuern oder sich notgedrungen in waghalsige Parklücken zu zwängen, besser eine halbe Stunde früher losfahren!“ Stop-and-go ist jedoch nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen sich Autofahrer und Autofahrerinnen in Städten herumschlagen: Hohe Parkgebühren, zu wenig Parkmöglichkeiten, Baustellen und nicht zuletzt das Verhalten anderer am Verkehr teilnehmenden sorgen für eine aufgeheizte Stimmung auf den Straßen. Wer nicht nur sein Nervenkostüm, sondern auch die Umwelt schonen möchte, dem rät Markus Schmidt schlicht dazu, das eigene Auto hin und wieder einfach stehen zu lassen: „Zusätzlich zu öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es eine stetig wachsende Anzahl innovativer Angebote, um mobil zu bleiben. Von Bike-Rental bis hin zu Carsharing ist für jeden etwas dabei. Sogar die klassische Fahrgemeinschaft erlebt dank digitaler Technologien zurzeit eine regelrechte Renaissance. Damit entgehen Sie mitunter zwar auch nicht dem zermürbenden Stadtverkehr, aber geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid!“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.

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Autofahren während der EM

15.06.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die beginnende EM bringt Massen in Bewegung. Auch abseits der Stadien feiern Fußballfans ausgelassen auf den Straßen – und stellen Verkehrsteilnehmer vor außergewöhnliche Herausforderungen. Mit der Europameisterschaft im eigenen Land steht Deutschland ein besonderes Sportereignis bevor. Während Fußball-Deutschland auf ein zweites Sommermärchen hofft, strömen Fans aus ganz Europa in die Gastgeberstädte, um ihre Mannschaften zu unterstützen. Die während der Turnierwochen gesteigerte Mobilität wird somit nicht nur für die heimische Infrastruktur zum Belastungstest, auch Autofahrer müssen – ungeachtet ihrer persönlichen Anteilnahme – ihr Verkehrsverhalten anpassen. So feiern Fans sportliche Erfolge nicht nur im Stadion oder vor dem Fernseher, sondern nach Spielende dann auch auf den Straßen und im eigenen Auto. „Im Freudentaumel gerät das Thema Verkehrssicherheit für so manchen euphorisierten Fußballfan durchaus in Vergessenheit“, sagt Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH in Oberursel. „Vor allem nach entscheidenden Spielen müssen Sie deshalb vor allem im Innenstadtbereich nicht nur mit anhaltenden Beeinträchtigungen rechnen, sondern auch mit unberechenbarem Verhalten.“ Spätestens seit der WM 2006 sind Autokorsos Begleiterscheinungen großer Turniere. Doch sind die motorisierten Fan-Kolonnen verkehrsrechtlich eigentlich erlaubt? „Grundsätzlich ist das unnötige Hin- und Herfahren innerhalb geschlossener Ortschaften laut Straßenverkehrsordnung verboten, wenn dadurch Andere belästigt werden“, erklärt Markus Schmidt. „Bei sportlichen Großereignissen wird diese Regelung aber mit größtmöglicher Kulanz ausgelegt. Dennoch sollten Sie die Toleranzgrenze nicht überstrapazieren, selbstverständlich müssen sich auch Mitfahrer im Autokorso an die Verkehrsregeln halten. Dies gilt auch für den Einsatz der Hupe, dieser ist ausschließlich für das Überholen außerhalb geschlossener Ortschaften und in Gefahrensituationen vorgesehen.“ Das Geschehen auf der Straße verfolgen zahlreiche weitere Anhänger und Schaulustige vom Straßenrand. Markus Schmidt rät deshalb auch Unbeteiligten, Fahrten entlang der Fan-Meilen nach wichtigen Partien nach Möglichkeit zu vermeiden. „Berauscht nicht nur vom Spielverlauf lassen sich feiernde Menschen im Siegestaumel immer wieder zu riskanten Manövern hinreißen. Passieren Sie größere Personengruppen deshalb bitte nur mit erhöhter Aufmerksamkeit und reduzierter Geschwindigkeit.“ Eine in der Regel weniger sicherheitsrelevante Ausdrucksform der Unterstützung sind Fan-Artikel für Autos. Doch auch wer mit dem eigenen Fahrzeug Flagge zeigen will, sollte einiges beachten: „Stoff-Überzieher, Fahnen und Aufkleber und Transparente sind völlig unproblematisch, solange die Deko nicht zu einer Sichteinschränkung des Fahrers führt und Lichtanlagen und Kennzeichen nicht verdeckt werden“, sagt Markus Schmidt. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.

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Aggression im Straßenverkehr

15.01.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Lichthupe, Mittelfinger und riskante Überholmanöver: Auf deutschen Straßen herrscht zuweilen ein rauer Umgangston. Aggressives und rücksichtsloses Fahrverhalten ist nicht nur ein erhebliches Unfallrisiko; wer am Steuer andere Verkehrsteilnehmer vorsätzlich bedrängt oder gefährdet, macht sich mitunter sogar einer Straftat schuldig. Deutsche Verkehrsteilnehmer neigen immer häufiger zu Aggressionen am Steuer. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Unfallforschung der Versicherer. Demnach gaben 50 Prozent der Befragten zu, den eigenen Ärger regelmäßig an anderen Verkehrsteilnehmern auszulassen. Ausbremsen, dichtes Auffahren und Rasen gehören dabei zum Standardrepertoire der Verkehrsrowdys. Doch wann wird aus aufdringlichem verkehrswidriges Fahrverhalten? „Sobald der gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsabstand unterschritten wird, liegt eine Ordnungswidrigkeit vor“, erklärt Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH in Oberursel. „Aggressives Drängeln kann aber auch den Tatbestand der Nötigung erfüllen. Dann handelt es sich um eine Straftat, die mit Geldbußen, Fahrverbot, Verlust der Fahrerlaubnis und Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren rigoros geahndet werden kann.“ Tatsächlich kennt die StVO keinen eigenen Paragraphen für Nötigung im Straßenverkehr. Es gilt deshalb die entsprechend Bestimmung aus dem Strafgesetzbuch. Übertragen auf Verkehrsdelikte gibt es anhand dieser Gesetzeslage allerdings keine eindeutigen Kriterien. „Ob es sich um Nötigung handelt, wird von Fall zu Fall entschieden“, so Markus Schmidt. „Urteile aus der Vergangenheit lassen erkennen, dass für die Richter vor allem drei Parameter entscheidend sind: Vorsatz, Dauer und Intensität.“ Ein kurzes Drängeln konstituiert demnach nicht zwangsläufig eine Nötigung. Wer den Vordermann auf der Autobahn aber minutenlang verfolgt und schikaniert, macht sich eindeutig der Nötigung schuldig. Denn aufgrund des zu geringen Sicherheitsabstandes hat dieser keine Wahl, als schneller zu fahren – der Fahrer wird dazu genötigt, die Geschwindigkeit zu erhöhen oder die Spur zu wechseln, um einen Unfall zu vermeiden. Im Umgang mit Dränglern, Rasern und aggressiven Fahrern rät Markus Schmidt vor allem zu Gelassenheit: „Legen Sie sich unter keinen Umständen mit Verkehrsrowdys an oder versuchen, diesen eine Lektion zu erteilen. Bemühen Sie sich stattdessen, sich der Situation bei der nächstmöglichen Gelegenheit kontrolliert zu entziehen.“ Wer seinen Peiniger im Nachhinein dann zur Rechenschaft ziehen möchte, kann bei der örtlichen Polizeidienststelle Anzeige erstatten. Erforderlich hierfür sind eine möglichst präzise Schilderung des Vorfalls sowie Angaben zu Kennzeichen, Fahrzeugtyp und -farbe, gegebenenfalls auch zum Aussehen des Fahrers. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.

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Alle Jahre wieder: So gelingt der Tannenbaum-Transport mit dem Auto

15.12.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Im vorweihnachtlichen Stress lassen sich viele Autofahrer beim Tannenbaum-Kauf leichtfertig zu waghalsigen Transportmanövern hinreißen. Dabei wird die oftmals unzureichend gesicherte Fracht schnell zum lebensgefährlichen Geschoss. Die festlich geschmückte Tanne gehört für fast alle Haushalte ebenso fest zu Weihnachten wie die Geschenke darunter. Doch bevor das immergrüne Bäumchen im heimischen Wohnzimmer leuchten kann, muss es erst einmal dorthin transportiert werden. Ob selbst geschlagen oder künstlich: Wer nicht über ausreichende Ladefläche im Kofferraum oder auf dem Anhänger verfügt oder einen Pick-up-Truck fährt, für den gestaltet sich dieses Unterfangen kompliziert. Dem Erfindungsreichtum vieler Autofahrer scheinen dabei keine Grenzen gesetzt. Doch vom ADAC durchgeführte Crashtests demonstrieren, wie schell die weihnachtliche Fracht bei unzureichender Sicherung zum tödlichen Geschoss werden kann. Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH weiß Abhilfe: „Wie jede Ladung muss auch der Tannenbaum am oder im eigenen Fahrzeug so gesichert werden, dass er bei jedem Verkehrsverhalten fest an Ort und Stelle bleibt.“ Die gängigsten Möglichkeiten hierfür bieten der Transport auf dem Autodach oder im Kofferraum. Von der ebenfalls häufig praktizierten Variante im Innenraum bei umgeklapptem Beifahrersitz rät Markus Schmidt hingegen ab: „Die Gefahr einer Sichteinschränkung ist hierbei schlicht zu groß.“ Beim Transport auf dem Autodach sollten Fahrer nur Dachgepäckträger und Spanngurte mit gültigem Prüfzeichen verwenden. Kennzeichen, Scheinwerfer, Rücklicht und Blinker dürfen nicht verdeckt sein. Auch darf der Christbaum weder vorne noch seitlich die Ausmaße des Fahrzeugs überschreiten. Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Heck hinaus, ist die Spitze mit einem roten, mindestens 30 mal 30 Zentimeter großen Tuch, bei Dunkelheit zusätzlich mit einem roten Licht zu kennzeichnen. Die Spitze des Baumes sollte dabei nach hinten zeigen, damit der Fahrtwind die Äste nicht beschädigt. Ähnliches gilt für den Transport im Kofferraum: So darf der Baum zwar aus dem Kofferraum hinausragen, aber auch hier gilt, wie oben beschrieben, dass überstehende Ladung ab einem Meter mit einem roten Tuch zu kennzeichnen ist. „Verstauen Sie den Baum immer mit dem Stammende zuerst in den Kofferraum. Zur zusätzlichen Sicherheit schieben Sie am besten ein Holzbrett zwischen Stamm und Fahrersitz, so drückt der Baum auch bei einer heftigen Bremsung nicht durch die Lehne“, so Markus Schmidt. Wer nach dem Transport nicht stundenlang Nadeln und Harz aus dem Innenraum entfernen möchte, sollte das Fahrzeuginnere mit einer alten Decke oder einem Bettlaken auslegen. Um den Aufwand zu minimieren, rät Markus Schmidt Verbrauchern grundsätzlich, eine Lieferung in Erwägung zu ziehen. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.

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