Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Tierische Verkehrsteilnehmer
15.04.2018 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, der Erfolgszug des Automobils hat Tiere zwar schon lange als Last- und Transportmittel abgelöst, doch noch immer begegnen uns kleine und größere Vierbeiner an unterschiedlichen Stellen im Straßenverkehr. Ob Reiter am Straßenrand, plötzlich auf die Fahrbahn preschendes Wild oder entgegenkommende Viehherde – viele Autofahrer reagieren unsicher, wenn Mensch und Tier auf der Straße aufeinandertreffen. Wir verraten Dir, wie Du in solchen Situationen am Steuer nicht nur zu Deinem eigenen Schutz, sondern auch dem anderer Lebewesen beitragen kannst! Für leidenschaftliche Biker ist die passende Motorradkluft ebenso Ausdruck ihres Lebensgefühls wie die eigene Maschine. Entscheidend beim Kauf geeigneter Bekleidung ist aber weniger das Design, als vielmehr deren Qualität und Sicherheit. Denn die schützende zweite Haut kann bei Unfällen zum Lebensretter werden. Deshalb haben wir für Dich in diesem Monat einen kleinen Einkaufsratgeber zusammengestellt. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir Deine Fahrfabrik.
Mehr erfahren >Frühjahrsputz fürs Auto
15.03.2018 | FAHRSCHUL-WISSENUm nach dem neuerlichen Kälteeinbruch den nun unmittelbar bevorstehenden Frühling zu begrüßen, empfiehlt sich ein gründlicher Frühjahrsputz. Auch das Auto profitiert von einer Grundreinigung. Schwierige Witterungsverhältnisse in der kalten Jahreszeit verlangen nicht nur von den Fahrern viel ab, auch an den Fahrzeugen hinterlässt der Winter deutliche Spuren. Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. „Kälte, Feuchtigkeit und Niederschlag bedeuten eine hohe Belastung für das Material“, sagt Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH. „Bei Nichtbehandlung kann der Verschleiß sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen.“ Um Schäden an Karosserie und Elektronik vorzubeugen, empfiehlt sich im Frühjahr deshalb eine gründliche Reinigung des eigenen Fahrzeugs. „Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten“, weiß Markus Schmidt. „Fahren Sie deshalb besser direkt in die Waschanlage. Dort sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern finden auch gleich alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel.“ So komfortabel die maschinelle Reinigung auch sein mag, die Wahl des geeigneten Waschprogramms ist nicht ausreichend und kann mitunter sogar zusätzliche Schäden am Wagen verursachen. Vor der Fahrt in die Waschstraße sollten Fahrzeughalter deshalb zunächst selbst Hand anlegen und den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen, erklärt Markus Schmidt: „Salz und Dreck sind aggressiv und setzen dem Lack zu, in den Bürsten der Waschanlage kann der Schmutz wie Schmirgelpapier wirken.“ Unmittelbar nach der Wäsche sollte das gesamte Fahrzeug deshalb sorgfältig auf Schäden untersucht werden. Kratzer im Lack lassen sich mit einem Lackstift schnell und effektiv kaschieren, eine anschließende Behandlung mit Wachs garantiert zusätzlichen Schutz. Ein entsprechend gründlicher Frühjahrsputz wirkt sich aber nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus, sondern schont auch den Geldbeutel. So sammelt sich im Winter im Innenraum besonders viel Feuchtigkeit, was schnell zu einer Verstopfung der Lüftungsanlage und einem erhöhten Energieverbrauch führen kann. Spezielle Desinfektionssprays und das Wechseln der Filter hilft, Sprit zu sparen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch unnötiges Gewicht im Kofferraum und auf dem Autodach bedeutet einen deutlich erhöhten Spritverbrauch. „Schon 100 Kilo mehr Gewicht erhöhen den Verbrauch um etwa einen halben Liter“, so Markus Schmidt. „Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger können Sie im Frühjahr in aller Regel verzichten und so langfristig erhebliche Mengen an Treibstoff einsparen.“ Erstrahlt das eigene Auto nach getaner Arbeit dann im Licht der ersten Frühlingssonne im neuen Glanz, steigt das Fahrvergnügen parallel zu den Temperaturen.
Mehr erfahren >Alles neu macht der Frühling
15.03.2018 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, nach dem erneuten Kälteeinbruch im vergangenen Monat steht nun der Frühlingsanfang unmittelbar bevor. Die Temperaturen steigen, die Tage werden länger – doch die sich ändernden Straßen- und Witterungsverhältnisse bedeuten für Verkehrsteilnehmer auch neue Herausforderungen. Für einen möglichst sicheren Start in die neue Jahreszeit, empfiehlt sich ein gründlicher Frühjahrsputz, um das eigene Fahrzeug von den Altlasten des Winters zu befreien. Wir verraten Dir in diesem Monat, worauf es bei der Autowäsche ankommt. Vor allem Biker können es kaum erwarten, auf ausgedehnten Spritztouren die wieder ergrünte Natur zu genießen. Bevor es aber nach ausgedehnter Ruhephase zurück auf die Straße geht, benötigen auch die Zweiräder der intensiven Pflege und Wartung. Mit unseren Tipps erweckst Du Deine Maschine im Handumdrehen aus dem Winterschlaf. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}.
Mehr erfahren >Alkohol am Steuer
16.02.2018 | FAHRSCHUL-WISSENWer sich unter Alkoholeinfluss ans Steuer setzt, riskiert empfindliche Bußgelder und hohe Strafen. Betroffen sind insbesondere junge Menschen, aber auch routinierte Fahrer lassen sich zu Trunkenheitsfahrten hinreißen. Beim Alkoholkonsum rangieren die Deutschen laut Statistik der Weltgesundheitsorganisation (WHO) international nach wie vor in der Spitzengruppe. Ob ein Cocktail zur Lady‘s Night oder das sprichwörtliche Feierabendbier in der Kneipe: Alkoholische Getränke sind selbstverständlicher Bestandteil unserer Feier- und Genusskultur. Doch spätestens auf dem Nachhauseweg wird die berauschende Heiterkeit schnell zum Partykiller. Denn im Straßenverkehr sind Bier, Wein und Schnaps eine der häufigsten Unfallursachen, häufig mit fatalen Folgen. Insbesondere junge Menschen und Fahranfänger erliegen den Versuchungen des Alkohols und lassen sich immer wieder zu riskanten Trunkenheitsfahrten hinreißen. Markus Schmidt ist als Inhaber der Fahrfabrik GmbH von Berufswegen bestens mit den Gefahren des Alkohols vertraut und weiß um die Ursachen: „Die enthemmende Wirkung des Alkohols äußert sich in verminderter Angst und erhöhter Risikobereitschaft. Was für soziale Kontakte mitunter förderlich sein kann, hat auf der Straße schnell schwerwiegende Konsequenzen“. Denn bereits in geringen Mengen führt Alkoholkonsum zu erheblichen Einschränkungen hinsichtlich der motorischen Fähigkeiten, der Aufmerksamkeit und des Reaktionsvermögens. „Bei einem Menschen mit einem Blutalkoholwert von 0,8 Promille verlängert sich die Reaktionszeit um bis auf das Doppelte gegenüber einer nüchternen Person,“ erklärt Markus Schmidt. „Im Straßenverkehr, wo auf unvorhergesehene Gefahren mitunter Reaktionen in Sekundenbruchteile erfordern, ist schon eine minimale Einschränkung der Fahrtüchtigkeit somit entscheidend.“ Vor allem unerfahrene Fahrer neigen zur Selbstüberschätzung und setzen sich wider besseres Wissens angetrunken hinters Steuer. Dabei sind die gesetzlichen Bestimmungen für diese Gruppe besonders streng: Für Fahranfänger gilt bis zum Ablauf der Probezeit und der Vollendung des 21. Lebensjahres absolutes Alkoholverbot. „Oft siegt schlicht die Bequemlichkeit über die Vernunft, wenn es nach einer durchzechten Nacht auf den Nachhauseweg geht,“ weiß Markus Schmidt. „Ungeachtet aller Sicherheitsrisiken erscheint das eigene Auto verlockender als die vermeintlich teurere Fahrt mit dem Taxi oder öffentlichen Verkehrsmitteln.“ Mahnende Worte sind oft sinnlos, wenn junge Fahrer sich betrunken ans Steuer setzen wollen. Effektivere Strategien sind Prävention durch frühzeitige Aufklärung, um zu vermeiden, dass junge Menschen überhaupt in die Versuchung kommen. Markus Schmidt empfiehlt den Fahrschülern, das eigene Auto beim Feiern ungeachtet jeglicher Promillegrenzen besser stehen zu lassen. „Sich Gedanken um alternative Transportwege zu machen, sollte selbstverständlicher Bestandteil der Abendplanung oder Feiervorbereitung sein. Um ein entsprechendes Bewusstsein zu schaffen, ist eine angemessene Ausbildung deshalb unverzichtbar. Wer einmal verstanden hat, wie leichtfertig er das eigene Leben und auch das aller anderen Verkehrsteilnehmer durch Trunkenheit am Steuer aufs Spiel setzt, trifft im Zweifel die richtige Entscheidung und lässt das Auto stehen.“ Konsequenzen bei Alkohol am Steuer drohen auch von Versicherungsseite. War ein Fahrer bei einem Unfall nachweislich alkoholisiert, d. h. wurde die Alkoholisierung amtlich festgestellt, sind Kaskoschäden nicht gedeckt und auch die Rechtschutzversicherung ist zur Gänze leistungsfrei. Hier greift der Versicherungsgrundsatz, dass der Versicherungsnehmer einen Versicherungsfall nicht vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit herbeiführen darf (VersVG § 61). Auch bei der Haftpflichtversicherung können Versicherungsunternehmen bei bestimmten Obliegenheitsverletzungen, wie z. B. dem Lenken in alkoholisiertem Zustand, einen Teil des geleisteten Betrages vom Versicherungsnehmer auf dem Regressweg zurückverlangen. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt gern persönlich direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.
Mehr erfahren >Alkohol am Steuer
16.02.2018 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, Helau, Alaaf und Ahoi – in vielen Regionen Deutschlands feierten die Menschen in den letzten Tagen Karneval. Da die Narren traditionell ein durstiges Völkchen sind, geht es dabei zumeist feuchtfröhlich zu. Doch die ausgelassene Stimmung verleitet schnell zu Unvernunft und Selbstüberschätzung. Im Straßenverkehr ist das Fahren unter Alkoholeinfluss nach wie vor eine der häufigsten Unfallursachen, oft mit fatalen Folgen. Aber auch bei weniger schwerwiegendem Ausgang winken hohe Strafen und empfindliche Bußgelder. Wir verraten Dir diesen Monat, warum Alkohol nicht nur zur fünften Jahreszeit am Steuer nichts zu suchen hat und geben Tipps, wie Du jederzeit einen klaren Kopf behältst. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}.
Mehr erfahren >Handy am Steuer
17.01.2018 | FAHRSCHUL-WISSENWer mit dem Handy am Steuer unterwegs ist, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer und riskiert empfindliche Strafen. Digitale Technologien erleichtern unseren Alltag heute selbstverständlich in fast allen Lebenslagen. Das Smartphone als persönliche Management-Zentrale ist dabei unser ständiger Begleiter, häufig auch im Auto. Doch das Unfallrisiko ist enorm: Schon der kurze Blick aufs Display oder ein dringlicher Anruf lenkt vom Verkehrsgeschehen ab und führt zu einer drastischen Reduzierung der Reaktionsfähigkeit. Junge Menschen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Handy und Smartphone im Straßenverkehr zu sensibilisieren, ist inzwischen fester Bestandteil des Arbeitsalltags vieler Fahrlehrer. Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH nimmt das Thema ernst und setzt deshalb verstärkt auf Aufklärung in der Führerscheinausbildung: „Insbesondere jungen Menschen sind anfällig für die elektronischen Lockrufe ihrer Telefone.“ Um Fahranfängern das Gefahrenpotential bei der Handynutzung während der Fahrt zu verdeutlichen, bedient sich Markus Schmidt eines einfachen Beispiels: „Telefonieren am Steuer ist ungefähr so wie Fahren mit 0,8 Promille. Wer mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h seine Aufmerksamkeit für nur eine Sekunde vom Straßenverkehr abwendet, verpasst bereits eine Strecke von etwa 14 Metern. “ In Deutschland ist jegliche Handynutzung bei laufendem Motor gesetzlich verboten. Darunter fällt nicht nur das Telefonieren ohne Freisprechanlage, auch das Wegdrücken eines Anrufs oder die Bedienung des integrierten Navigationssystems per Hand ist untersagt. Dennoch ist das Handy am Steuer statistisch mittlerweile zur Unfallursache Nummer eins avanciert. Verstöße werden entsprechend streng geahndet: „Der Gesetzgeber hat reagiert und die Geldstrafen im Oktober 2017 noch einmal erhöht“, weiß Markus Schmidt. „Wer jetzt mit dem Handy am Steuer erwischt wird, muss satte 100 Euro bezahlen. Zudem gibt es einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei.“ Erlaubt ist die Bedienung des Mobiltelefons ausschließlich bei Stillstand und ausgeschaltetem Motor. Wer dennoch auch unterwegs nicht aufs Telefonieren verzichten kann oder will, muss in eine Freisprechanlage investieren. Markus Schmidt weiß um die Gewohnheiten der Führerscheinneulinge und rät deshalb uneingeschränkt: „Die Freisprechanlage ist für die eigene Sicherheit und die Ihrer Mitmenschen inzwischen ebenso unverzichtbar wie der Gurt!“
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